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Möbel

Bisher wurden Möbel wegen ihrer Größe und ihrem Gewicht vorwiegend in physischen Läden in Verbindung verkauft, wo die Kunden sie berühren und erleben können. Onlinebestellungen nehmen jedoch zu – mit Liefermodellen wie Hauszustellung, „Click and Collect“ und Dropshipping.

Auch die Kaufgewohnheiten der Verbraucher verändern sich: weg von der Ausstattung ganzer Zimmer in Form von Investitionskäufen und hin zur Bestellung erschwinglicherer Einzelstücke, die nach ein paar Jahren wieder ausgetauscht werden, wenn sich die Designtrends ändern.

Der Online-Handel hat die Kaufzyklen und die erwarteten Lieferzeiten verkürzt, während die Nachfrage nach Individualisierung weiterhin hoch bleibt. Da sich Farben und Texturen auf einem Bildschirm schwerer erkennen lassen, sind auch die Retourenquoten gestiegen.

Alle diese Faktoren haben die Dynamik des Supply-Chain-Managements in der Möbelbranche komplett verändert; sie haben den Lieferdruck erhöht und die Gewinnspannen reduziert. Im Möbelgeschäft geht es nicht mehr nur darum, die Nachfrage zu decken, sondern sie vorauszusehen.

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Ob langfristige oder kurzfristige, einfache oder komplexe Projekte – Körber ist stolz auf enge Partnerschaften mit seinen Kunden.

Branchenspezifische Herausforderungen

Die Verbraucher von heute wollen Auswahl, Flexibilität, unkompliziertes Einkaufen und schnelle, punktgenaue Lieferungen. Den Möbelsektor stellt das in Bezug auf Größe, Gewicht und Vorlaufzeiten bei der Einfuhr vor Herausforderungen. Bei „montagefertigen“ Artikeln erwarten die Kunden, zwischen Lieferung wie besehen oder Montage vor Ort auswählen zu können. Für zerbrechlichere oder teurere Artikel kann ein maßgeschneiderter Lieferservice mit Zusatzleistungen erforderlich sein.

Für die Lagerung von Möbeln und Einrichtungsgegenständen wird viel Platz benötigt. Sie könnten leicht von Gabelstaplern und anderen Geräten beschädigt werden und erfordern folglich oft manuelles Handling.

Transportarten und -phasen müssen möglichst kurz gehalten werde. Gewöhnlich werden Möbelstücke für den Versand gruppiert, da sie von anderen Waren beschädigt werden können. Hohe Frachtkosten und Einfuhrzölle schmälern die Rentabilität.

Am Lieferort sind mindestens zwei Personen zum Laden und Entladen erforderlich. Konkrete Termine müssen vereinbart werden, um die Anwesenheit des Empfängers bei der Lieferung sicherzustellen. Das erfordert wiederum das Einhalten strenger Lieferzeitpläne.

Der Körber-Unterschied

Körber kann eine starke Erfolgsbilanz bei der Bewältigung der Komplexität im Supply-Chain-Management in der Möbelbranche vorweisen. Mit unserer Hilfe rationalisieren Sie Ihren Betrieb von der Beschaffung bis zur Lieferung und beseitigen dabei unnötige Produktbewegungen oder Prozessschritte.

Sie gewinnen eine vollständige Transparenz im Wareneingang und erzielen dabei den richtigen Produktmix, schnelle Abwicklungszeiten und reduzierte Lageranforderungen. Mit kürzeren Lieferzeiten minimieren Sie Ihre Kosten und erhöhen die Kundenzufriedenheit. Unsere flexible, erweiterbare Plattform ermöglicht Ihnen eine schnelle und einfache Anpassung sowie eine reibungslose Integration mit anderen Systemen.

Durch unsere Lösungen erhalten Sie ein genaues Bild Ihres gesamten Betriebs – so können Sie die Nachfrage genau vorhersagen und klügere, schnellere Entscheidungen treffen. Durch das Reduzieren der Produktbewegungen und Verkürzen der Durchlaufzeiten helfen wir Ihnen, Ihre Kosten zu senken, Ihren Umsatz zu maximieren und der Nachfrage vorzugreifen.

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